Pilatesfit in Hamburg - Beweglichkeit und Wohlbefinden

Vorrangiges Ziel ist es, dieses alltagstaugliche und effektive Training so zu verinnerlichen, dass es in den Alltag Eingang findet. Funktionelles Training schult deshalb Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig kräftigen. Bei funktionellen Bewegungsformen müssen Muskelgruppen koordiniert arbeiten. Das Besondere: Es werden Bewegungen anstelle einzelner Muskeln trainiert.

Vorrangiges Ziel ist die Beseitigung von Schmerzen in Muskulatur und Gelenken, die durch muskuläre Asymetrie oder schwache Muskeln verursacht werden. Viele Menschen wissen nicht, was asymetrische Muskeln im Körper anrichten können. Ein hoher Prozentsatz der Kunden, die mit Schmerzen zu mir kommen, erkennen erst beim Training, dass ein schwacher oder schiefer Stützapparat die Ursache ist. Arbeitet der richtige Muskel nicht, muß die Umgebungs-Muskulatur einspringen. Die daraus resultierende Dysbalance hat weitreichenden Folgen für alle Gelenke. Dem kann man durch regelmäßiges, gezieltes Training entgegenwirken, so dass die Schmerzen deutlich verringert werden oder sogar ganz verschwinden.

Vorrangiges Ziel sind freie, lockere Schultern. Beim Schultertraining wird ganzheitlich am Schultergürtel, der Brustwirbelsäule und der Atmung gearbeitet. Erfahrungsgemäss hängen Schulterprobleme häufig mit Wirbelsäulenfestigkeit und/ oder Fehlatmung zusammen. Unwissenheit über die funktionelle Machart des Schultergelenks kann bei Alltagsbewegungen und falschem Training zu weiteren Schäden führen. Schulterprobleme haben bei einer Mehrzahl der Betroffenen eine muskuläre Ursache, die am besten im Einzeltraining behoben werden kann.

Als auslösende Faktoren für migräneartigen Kopfschmerz können sowohl muskuläre Verspannungen als auch schwache Rückenmuskel in Betracht gezogen werden. Zusätzlich zum Schultertraining wird deshalb bei mir auf eine starke Arm-Anbindung Wert gelegt. Das richtige funktionelle Training kann zu einem kompletten Ausbleiben der Migräne-Symptome führen.

Die koordinativen Fähigkeiten und die Bewegungsfreude nehmen mit den Jahren leider ab. In diesem Training erlernt der Körper daher ungewohnte Bewegungen und verbessert so die Koordination. Kinesiologisches Training wirkt dem Verlust von Verschaltungen im Gehirn und Rückenmark entgegen und fördert Schnelligkeit und Flexibilität. So werden Bewegungskompetenz und Koordinationsfähigkeit gesteigert.

Die Chance fit zu altern, kann bei kontinuierlichem Training um das Siebenfache erhöht werden. Beginnt man erst im späteren Alter (ab 65 Jahren) mit sportlicher Betätigung, liegt das Potential - im Vergleich zu inaktiven Personen - immerhin noch um das Dreifache höher (Hamer, Lavoie & Bacon, 2013). Best Age